Obstler

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Bester Obstler aus heimischen Früchten

Ausgewogene Obstler und reine Obstbrände aus exquisiten Früchten erhalten Spirituosen-Liebhaber bei mySpirits von bewährten und prämierten Destillerien aus unserer Heimat. Wir empfehlen Obstschnäpse und Obstwässer der Marken Prinz, Ziegler, Freihof, Dolomiti, Guglhof, Steinhauser oder auch der Bergbrennerei Löwen. Probieren Sie beispielsweise echten Bodensee-Obstbrand aus Deutschland oder Österreich und genießen Sie die feinen und leckeren Geschmacknuancen der Obstsorten, die durch traditionelle und mit modernen Mitteln feinjustierte Brennverfahren mild und angenehm am Gaumen wiederkehren.

 

Wann ist ein Obstler ein Obstler?

Obstler, Obstbrand oder Obstwasser? Die kleinen, aber feinen Unterschiede kitzeln nicht nur unsere Geschmacksnerven, sondern bezeichnen auch verschiedene Arten der Herstellung. Obstler werden in der Regel Brände und Schnäpse genannt, die aus mehreren verschiedenen Obstsorten hergestellt werden – meist aus Äpfeln und Birnen (Hochstammobst/Streuobst). Andererseits ist die Bezeichnung nicht geschützt oder exklusiv, sondern kann auch allgemein für verschiedensten
Schnaps aller Obstsorten verwendet werden.

 

Obstbrand, Obstgeist, Obstschnaps – die Unterschiede

Wann ist ein Obstschnaps kein Obstbrand, sondern ein Obstgeist? Was ist Mazeration und gibt es Unterschiede bei der Destillation? Wann darf ein Destillat aus Früchten Obstbrand oder Obstgeist genannt werden? Die Art und Weise, wie destilliert wird, sowie die Verarbeitung der verwendeten Früchte machen den Unterschied. Als Faustregel gilt: Ein echter Obstbrand entwickelt ausschließlich aus den verwendeten Früchten sein Aroma und bildet den gesamten Alkohol durch Gärung und anschließende Destillation selbst. Früchte ohne hohen Eigenzuckergehalt sind für eine solche Gärung ungeeignet. Nur Früchte deren Fruchtzucker mit Hefe harmoniert und reagiert, kann eine alkoholhaltige Maische hervorbringen.

Die Maische hat bereits einen Alkoholgehalt von etwa 12 Volumenprozent, der sich durch das Destillieren konzentriert und erhöht. Brenner und Experten – vor allem im Elsass und der Schweiz – nennen einen so erzeugten Brand auch Eau de Vie.

Bei einem Obstgeist werden dagegen zunächst durch zugesetzten reinen Alkohol die Aromen der verwendeten Früchte herausgelöst (mazeriert). Gebrannt werden anschließend beide.

 

Liebhaber von Obstschnäpsen ...

... kennen diese feinen Unterschiede bei den Obstschnäpsen, müssen sich bei der Bezeichnung jedoch darauf verlassen können. Denn optisch unterscheidet sich ein Obstbrand kaum von einem Obstgeist, Obst-Schnaps oder einer anderen klaren Spirituose. Ein Irrtum ist jedoch, dass ein Obstler immer ein klarer Schnaps wäre. Obstschnäpse dürfen auch feine Farbnuancen aufweisen, auch wenn sie anders als Likör immer durchsichtig bleiben. Eine charakteristische goldgelbe Färbung der ursprünglich farblosen Destillate wird in der Regel durch die Lagerung in alten Holzfässern erreicht.

Um besten Obstler zu destillieren, verarbeiten die erfahrenen Brennmeister meist ausgesuchtes Streuobst zu Maische – vorwiegend Äpfel und Birnen. Nach dem Brand lagern die Destillate bis zur gewünschten Reife in Metallbehältern (aus Edelstahl), Glasballons oder in feinporigem Steingut. Je länger ein Obstbrand reifen darf, desto weicher und milder ist er im Abgang. Eine zusätzliche Reifung in Holzfässern wird im Falle goldbrauner Obstschnäpse daran angeschlossen.

 

Bester Obstler – unsere Empfehlungen

Die verschiedenen Obsschnäpse der Fein-Brennerei Prinz punkten mit mildem Geschmack und den vollfruchtigen Obst-Aromen reifer Äpfel und Birnen aus der österreichischen Bodensee-Region Vorarlberg. Regionales Hochstammobst liefert die Grundlage für beste Obstler-Spezialitäten mit unterschiedlichem Alkoholgehalt und Holzfasslagerung je nach Geschmack:

Mehr zu den Prinz Obstschnäpsen aus Äpfeln und Birnen finden Sie hier.

 

Charaktervolle Edelbrände aus Obst

Eine besondere Spezialität für Genießer ist auch echter Obstbrand, bei dem das reine Destillat lediglich mit Wasser auf Trinkstärke herabgesetzt wird. Der Alkoholgehalt von meist etwa 40 Volumenprozent unterstreicht hierbei den Charakter der jeweiligen Früchte und Obstsorten, wobei der Alkohol auch bei klarem Obstbrand nicht zu stark im Hals brennen sollte.

Beispiele für hochwertige Obstbrände aus unserem Sortiment sind:

Wie guter Wein ist auch ein feiner Schnaps eines der Getränke, deren Genuss man richtig zelebrieren kann. So kommt es auch beim Genuss guten Obstlers und hochwertiger Obstbrände auf die passende Gelegenheit und das richtige Glas an.

 

Das richtige Obstler-Glas bewahrt das Aroma

Kleine Stielgläser (unten bauchig, oben schmal) haben sich als typische Obstler-Gläser bewährt. Das Aroma soll sich im Glas entfalten und der Alkohol darf nicht zu schnell verfliegen. Zunächst wird der Geruch konzentriert wahrgenommen, anschließend der Geschmack in kleinen Schlücken. Die genussvolle Art, einen Obstschnaps zu verkosten, heißt degustieren. Demzufolge werden die Gläser Degustationsgläser genannt. Bekannt sind die hübschen Gläser aber auch als Grappa-Gläser, da ihre Form diesen ähnelt. Einfache Stamperl kommen jedoch mindestens ebenso häufig zum Einsatz, wenn Obstler in geselliger Runde genossen wird.

  

So schmeckt Obstler-Schnaps am besten

Williams-Christ-Birne, Apfel, Zwetschge, Marille oder eben klassischer Obstler aus regionalem Anbau, fein gebrannt und harmonisch abgeschmeckt, sind die perfekten Begleiter zum Dessert und bilden den klassischen Abschluss zu einer gutbürgerlichen Mahlzeit. Damit sich die feinen Geschmacksnuancen bestmöglich entfalten können, sollte Obstler vor dem Trinken am besten gar nicht oder nicht zu stark gekühlt werden. Obstbrände werden mit einer Trinktemperatur von etwa 15 °C genossen und passen hervorragend zu Geflügel- und Wildgerichten.

 

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